Komm, zieh’ es an,

das rote Kleid.

Das zarte, glänzende,

federleichte, rote Kleid.

Lass’ uns tanzen, wirbeln,

lass’ uns schweben,

Du und ich.

[von A. Kronenberg]

Ist es nötig zu sagen, an wen ich dabei denke? Eigentlich nicht. Trotzdem tue ich es. Nina. In Liebe dein Benjamin