Von Schnullis und anderen Dingen. Am Montag.

Wir haben ja schon eine ganze Weile einen neuen Bürohund, nachdem unser Büro-Dobermann Anfang des Jahres mit über 12 Jahren in den Hundehimmel übersiedeln musste. Es ist ein “Rhodesian Ridgeback”, also ein relativ großer Hund. Er ist nur “geringfügig” verspielt, verkuschelt und liegt am liebsten rum um darauf zu warten, bis jemand vorbeikommt und ihm den Nacken und den Rücken krault. Kürzlich habe ich Nina davon erzählt und mir ist um’s verrecken nicht mehr eingefallen, wie unser Bürohund heißt.

Als ich seine Besitzerin heute fragte, meinte die nur: Sag einfach “Schnulli”, da hört der mittlerweile total gut drauf. Schnulli. Soso, zu einem bestimmt 30kg schweren, großen Hund. 😉

Ansonsten hat der Montag heute mit wirren Träumen, in denen ich dauernd Termine verpasst habe, begonnen. Entsprechend knatschig und grummelig war ich dann heute Morgen auch. *brrr* Aber nach einem abgesagten Nachhilfetermin fand ich mich nach einem zeitigen Feierabend (okay, ich war auch um Viertel nach 7 im Büro – AN EINEM MONTAG!) mit Nina einen leckeren Salat futternd auf der Terasse wieder. Nachdem ich Comic-lesend und Pfeife rauchend den frühen, warmen Abend genossen habe, werde ich heute nicht weiter an meiner Bachelorarbeit schreiben, sondern ausruhen. Die Woche wird so oder so noch anstrengend ohne Ende. =)