Leinen los

Ein bisschen ist mein letzter Eintrag her. Es sollte einen Jahresabschlusspost geben. In der Hoffnung zu wissen wohin es nun mit mir geht, mit einem Blick zurück auf 2014 und einem Blick nach vorne auf das, was 2015 bringt.

Ich sitze in meiner nun etwas weniger leeren Wohnung (ich war bei Ikea…hm….yay?!). Sie ist so schön, sagen die Leute. Und so frei und leicht, mit viel Platz.
Viel Platz habe ich in meinem Leben nun. In meinem Leben, dass nun nur mich kennt. Selbst als sich abzeichnete, dass ich mit der Arbeit nicht planen würde können, war klar: es gibt einen Plan. Für’s Private. Mehr feiern. Mehr freisein. Meine Freunde sehen, sich sehr wahrscheinlich räumlich verändern. Hürden gab es zu überwinden. Alleine Wohnen. Fernbeziehung,… So kram eben, den man …
Lassen wir das.
Leinen los. Allein. Frei. Los, auf in’s neue Leben!
Ich beantworte Fragen, verneine, verweigere zu reden, rede dann manchmal doch.
Ich versuche dieses frei und leicht sehr, doch das, DIESES “frei” das bin ich nicht. Ich bin frei, frei und schwer.
Sch(wer)(f)rei.
Schrei.

Schr31.